Wie funktionierte die Jugendhilfe in der DDR und welche Ziele verfolgte diese bei der Umerziehung zu sozialistischen Persönlichkeiten?
Um Antworten zu finden, treffen wir in Folge 1 den Historiker Ralf Marten, die Erziehungswissenschaftlerin Prof.in Dr.in Diana Düring, sowie den Historiker und Museumspädagogen Niklas Poppe.
Quellen und weiterführende Links:
Censebrunn-Benz, A. (2022). Stiefkinder der Republik. Das Heimsystem der DDR und die Folgen. Verlag Herder.
Goßmann, T. (2021). Jugend und Erziehung in der DDR. In: Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Hg.). Quellen nah, Band 5.
Initiativgruppe Geschlossener Jugendwerkhof Torgau e.V. (o. J.). Blackbox Heimerziehung. https://blackbox-heimerziehung.de/ddr-heimerziehung/
Marten, R. (2015). „Ich nenne es Kindergefängnis…“. Spezialheime in Sachsen-Anhalt und der Einfluss der Staatssicherheit auf die Jugendhilfe der DDR. Mitteldeutscher Verlag. Studienreihe der Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR in Sachsen-Anhalt, Band 4.
Poppe, G./Poppe, N. (2021). Die Weggesperrten. Umerziehung in der DDR – Schicksale von Kindern und Jugendlichen. Ullstein Buchverlage.